Claudia Dara

mein Weg…


Meine Liebe gehört seit meiner Kindheit & Jugend dem Sein in der Natur, der Bewegung, dem Tanz, der Malerei & Musik sowie dem Kreieren von Begegnungsräumen.

zur ARCHITEKTUR

Diese Liebe führte mich nach dem Abitur zunächst zu einem Praktikum in der Tischlerei. Das kreative Gestalten mit meinen Händen begeisterte mich sehr. In dieser Zeit reifte der Wunsch Innenarchitektur zu studieren, wo ich Modelle bauen und mit meinen Händen gestalten & zeichnen konnte. Während ich auf meinen Studienplatz wartete, zog es mich an die Kasseler Uni, wo ich ein Jahr lang Einblicke in die Kunstgeschichte, Psychologie und Philosophie genoss.
Anschließend startete ich mein Studium der Innenarchitektur in Hildesheim. Ich schloss dieses 1996 als Diplom-Ingenieurin ab und studierte anschließend noch ein Jahr Produkt Design.
In meiner Diplomarbeit wählte ich als Thema: „Umbau einer Reithalle in ein multifunktionales Zentrum“. Mich begeisterte schon damals einen Ort der Begegnung in einem bestehenden Gebäude zu gestalten, zu planen und eine Verbindung aus alter Baukultur und Moderne zu schaffen.
Um meinem Herzenswunsch zu folgen, gesunde Räume zum Wohle Aller zu schaffen, begann ich ein Fernstudium zur Baubiologin beim Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit (IBN), welches ich 2011 mit einem Zertifikat erfolgreich abschloss.
Neben der Baubiologie habe ich mich, seit meinem Diplomabschluss, u.a. noch in folgenden Bereichen weitergebildet: Facility Management; Brandschutz, Planung mit Tageslicht, Innenraumbegrünung, Ergonomie, Umgang mit Lehm, Baukosten & HOAI beim Bauen im Bestand, Wohnungsbau im demografischen Wandel und Klimafestival für die Bauwende (Wissensaustausch & Networking). Und ich bin Mitglied in der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, wo ich ehrenamtlich im Forum Innenarchitektur mitwirke.
In meinen 23 Jahren als angestellte Innenarchitektin erwarb ich mir einen vielfältigen Erfahrungsschatz im Bereich Ladenbau, Büro- & Innenraumplanung, Bauen im Bestand sowie im Modul- und Holzneubau.
Im Februar 2022 gründete ich mein eigenes Innenarchitekturbüro „Claudia Fisseler – Raum für dein Leben“ und konnte Erfahrungen mit der Umnutzung und Sanierung von Fachwerkgebäuden sammeln. Zuletzt habe ich in einem, teils leerstehenden, denkmalgeschützten Gebäude, einen baubiologischen barrierefreien Umbau, mit flexibler Mehrfachnutzung geplant.

mit TANZ * NATUR * BEWUSSTSEIN

Mit Beginn meines Berufslebens als Architektin, 1997, lernte ich verschiedene Methoden für Körper- und Bewusstseinsarbeit kennen. 15 Jahre lang praktizierte ich regelmäßig Tai Chi und Qigong bei Norbert Frank und Armin Fabian. Diese tägliche Praxis der Meditation und Bewegung förderte meine Präsenz und mein Gewahrsein und half mir, mich immer wieder gut zu erden. Dem folgte ein Jahr intensive Iyengar Yoga Praxis bei Andrea Bode. Schließlich entdecke ich für mich die Feldenkrais Methode von Moshe Feldenkrais, welche ich 3 Jahre lang regelmäßig bei Martina Testerot vertiefte. Ich forschte & entdeckte mit Bewegungen, neugierig wie ein Kind, beobachtete, nahm wahr, lernte und veränderte und forschte, beobachtete wieder… mit Bewegung, ganz natürlich aus dem Körper heraus erfuhr ich, wie sich alte Muster sanft wandelten. Mich fasziniert bis heute, meinen Körper immer feiner zu erfahren und kennenzulernen, ganz spielerisch und sanft ohne jeden Druck.
Und ich übte mich für eine Zeit im „Ein Kurs in Wundern“, was meinen Blick, meine Wahrnehmung auf die Welt veränderte, meine Sinne schulte und Wundern und Staunen erwuchs. Schließlich entwickelte ich meine eigene regelmäßige Praxis der Meditation und Bewegung, wiederentdeckte Räume der Kunst und nahm meine eigene Malerei, die seit dem Studium ruhte, wieder auf.

Tango Argentino – ein social dance. Nachdem ich viele Jahre vergebens nach einem Tanzpartner suchte, führte mich das Leben, dank Volker & Christine Sixt vom Tango Zero in Kassel, 2013 schließlich allein zum Tango Argentino, den ich seitdem mit großer Hingabe tanze. Tango Argentino, der Tanz, in den ich mich bereits als 16jährige verliebt hatte.
Tango bedeutet für mich: Freude, Spiel, Bewusstsein, Präsenz, Achtsamkeit, Verbindung, Nähe, Spüren, Einheit – miteinander zur Musik bewegen, gemeinsam mit der Energie fließen. Eins werden mit meinem Tanzpartner, der Musik, allen Tänzern im Raum und darüber hinaus. Einfach der Tanz sein. Auch ist dieser Tanz immer wieder meine Lernpraxis für Begegnungen, für Beziehungen, eine Übung des Wechsels von Distanz und Nähe, Würde, Grenzen setzen, Hingabe und klarer Impuls.
Meine Grundlagen habe ich, durch einen glücklichen Zufall, in Einzelstunden, bei dem Briten Steve McKay gelernt. Ich bin ihm für die Art des Lernens, als einfache natürliche Bewegung aus dem Körper heraus, statt bestimmter Schrittfolgen, sowie Präsenzarbeit, sehr dankbar. Dies hat mich all die Jahre meines Tanzens unterstützt und begleitet. Meine 15 jährige Tai Chi Praxis floss als Grundlage wunderbar mit ein.

Im Tango Zero kam ich mit weiteren Tanzrichtungen in Kontakt. Darunter auch Swing, was ich ebenfalls einige Jahre intensivierte. Ich erlebte Swing, ähnlich frei und improvisierend wie Tango, was mir gefiel.
Ich lernte Tanzimprovisation & Körperbewusstsein bei Renate und Katja kennen. Hier entdeckte ich meinen Körper in einem neuen tänzerischen Ausdruck und meine Stimme als unterstützendes Element sowie meine Freude der darstellenden Tanz-Kunst.
Ich nahm am Tango-Lab in der Proitzer Mühle, mit verschiedenen Workshops, u.a. Musikalität, teil und besuchte verschiedene Milongas in Kassel, Berlin, Hamburg, Paris.
In den folgenden Jahren vertiefte und verfeinerte ich mein Tangotanzen u.a. im Tango Zero mit Unterstützung von Katja & Klaus, Claudia & Bernd und Volker & Christine sowie verschiedenen Gastlehrern und insbesondere durch mein regelmäßiges Tanzen dort. Zudem lernte ich bei Katja & Klaus Elemente des Neo Tangos für spielerische Improvisation kennen, sowie die führende Rolle im Tango, die meine Freiheit im Paartanz bereichert.

2016 lernte ich Contango (Tango Argentino, Contact Improvisation, freier Tanz) und “The Ecological Body” bei Javier Cura kennen. Es folgen bis heute mehrere intensive Workshops und Fortbildungen bei ihm, bei denen ich meine Liebe zu Bewegung, Tanz, Improvisation, Berührung, Stimme und Spiel, zur Natur und zu einem nährenden Miteinander spüren und erfahren kann.

Ich folgte meiner Vision, Räume für und mit Menschen zu gestalten – Wohlfühlräume zum einfach Sein, in denen ich Tanz, Begegnung, Genuss und achtsamen Austausch verbinde. Das ist die Geburtsstunde meiner Salonabende – ein Ort zum Begegnen und einfach Sein.

2018 ist rückblickend ein transformatives Schlüsseljahr für mich.
Zu Beginn entdeckte ich in einer 3-teiligen Weiterbildung „Der Narr im Alltag – oder der Nutzen, eine Null zu sein“ bei David Gilmore Bewegung, Spiel, Humor und Bühne als Handwerkszeug für Kreativität, Wandel und Lebensfreude. Diese Zeit schenkte mir tiefe Einblicke und lösende Momente eigener Lebensthemen & innerer Bremsen und das auf wunderbar leichte spielerische und sehr vielfältige Art und Weise. Dies ermutigte mich, meine sehr unterschiedlichen Interessen & Fähigkeiten zu verbinden und in die Welt zu bringen.
Zudem bekam ich in diesem Jahr die Chance, bei Javier Cura intensiv zu lernen und nahm an mehreren seiner Workshops teil sowie an seiner Residenz in Italien „natural, primal movement, water, touch & voice meditation“ und Tschechien „The Ecological Body Movement & Voice Summer“.
Javier Cura und David Gimore verdanke ich eine wesentliche Unterstützung und Begleitung auf meinem Weg der Ganzheitlichkeit und in die berufliche Selbstständigkeit!
In dem Sommer brachte ich den Tanz der Lebendigkeit – Tanz = Lebenstanz – in der Natur zur Welt und kurze Zeit später mein Angebot „Raum für Begegnung“, wo der „Tanz der Lebendigkeit“ und die „Salonabende“ zusammenflossen. Dieser mündete 2020 mit dieser Webseite in den Raum für dein Leben.
Ab da entstanden weitere Räume für Begegnung & Tanz ganz harmonisch im Fluss des Lebens. Ich öffnete, gemeinsam mit Angela Schönemann (intuitives Malen) meine privaten Räume und nahm mit einem Tanzworkshop „KörperSpiel mit Tangospuren“ beim Kunst- und Kulturrundgang im vorderen Westen in Kassel teil und bot Tanzimprovisation & Körperbewusstsein im Tango Zero an. Ich besuchte 2 Jahre lang regelmäßig Ausdruckstanz bei Barbara Jöst in Kassel, eine Tanzmeditation, die mir immer wieder innere Einblicke und Kraft schenkte.
Gegen Ende 2018 lernte ich Basiro kennen. Durch ihn öffneten sich mir weitere Räume. Räume zum gemeinsamen experimentieren in seinem Angebot Dancin with the light and the soul und den Morningdances im Parimal, wofür ich von Herzen dankbar bin. Auch tauchte ich durch ihn tiefer in die Herzkohärenz und Energiearbeit ein, was mein Leben bis heute bereichert.

2019 entstanden eigene sowie gemeinsame Formate mit Basiro im Bereich Community Dance, Tanzimprovisation, -meditation, Ausdruckstanz, Tanzen im Kontakt sowie unser Angebot „Bewegung, Begegnung, Berührung – Sein“, ein Tanz und Begegnungsnachmittag, den wir regelmäßig im Parimal anbieten.
Zum Jahresbeginn kam es zu meiner ersten Tanzperformance Aufführung: „Pflanzentanzen“, im Rahmen der Lichtkunstschau „LICHT(e)RÄUME“ in Kassel.
Im Sommer wirkte ich beim Tanztheaterstück „Evolution“ (Leitung Lalitya Ananstasia Anderson) im Parimal mit – als Tänzerin, Mitgestalterin der Choreographie und Unterstützung der Leitung. Und ich entdeckte das Mantrensingen, welches ab da ein fester Bestandteil bei meinen Salonabenden und in meinem Leben wird.
Meine vielfältigen Erfahrungen im Tanz sowie in der Bewegungs- und Körperarbeit rundete ich im Sommer mit einem intensiven Training und anschließender zertifizierter Abschlussprüfung zur Tanz- und Bewegungspädagogin bei Eve Neeracher ab. Es war eine wunderbare Zeit der Bewegung, Begegnung, des Tanzens und Lernens. In dieser habe ich gut mein Wissen zum kreativen Tanz, zur Improvisation und Gestaltung von Choreografien vertiefen und das über die Anatomie des Körpers erweitern können. Ich lernte Elemente der funktionellen Bewegungslehre kennen sowie Methodik und Didaktik von Tanz- und Bewegungsangeboten.
Ende 2019 entstand, mit Basiro zusammen, ein eigener YouTube Kanal.

Seit Jan. 2020 bin ich als Tanz- & Bewegungspädagogin in Selbstständigkeit tätig. Ich wollte richtig durchstarten, doch dann kamen die Lockdowns. Ende Februar brachten Basiro und ich gemeinsam unser erstes Wochenend-Event im Parimal in die Welt: Essenz – Kraft der Bewegung, Kraft des BewusstSEINs. Dies fiel spürbar auch schon in die Anfangszeit der herausfordernden Jahre. Danach war erst mal ein Brake, eine Pause und wir fanden kreative Tanzwege.
Während des Lockdowns entstand aus dem Tanz zu Akzeptanz unser Format „Tanzen in Herzverbindung“. Die Idee: Über unsere Herzen können wir uns trotz räumlicher Distanz in Verbindung spüren und miteinander tanzen. Hierfür kreierten wir wöchentlich eine themenbezogene Playliste in unserem frei zugänglichen YouTube Kanal. Ab März 2021 luden wir mit dieser zudem in unseren Online-Zoom-Tanzraum ein.

Ende 2020 zog ich zu Basiro aufs Land nach Hübenthal, bei Witzenhausen, in die dort lebende „Parimal-Gemeinschaft“, die auf der Basis von Meditation und Achtsamkeit zusammenlebt. Hier kann sich bis heute meine Liebe zur Natur mit meinem kreativen Ausdruck sowie mit meiner Sehnsucht nach Gemeinschaft wunderbar verbinden und weiter entfalten. Eine sehr intensive, erfahrungsreiche Zeit begann.

Spielerisch forschend entstehen neue Formen, die sich in ständiger Veränderung befinden…

In den folgenden Jahren erweiterten, vertieften und verfeinerten sich meine Angebote zur Bewusstseinsbildung sowie meine eigene Meditations- und Achtsamkeitspraxis.
Ich bildete mich anhand von online Vorträgen und Kongressen weiter, wie dem Somatic Experiencing Kongress u.a. mit Sonia Gomes und Peter A. Levin, lernte Contact Tango mit Leilani Weis und den Butoh Tanz bei Henriette Heinrichs kennen und lieben sowie das Social Presencing Theater (SPT).
Ich gestalte bis heute regelmäßig Festivals im Parimal mit und gebe Kurse an der VHS Witzenhausen, und wir vernetzen uns mit den Landkulturperlen – ein wundervoller junger Förderverein für kulturelle Bildung in ländlichen Räumen.
2022 entstand aus dem „Tanz in Herzverbindung“ unser neues Herzensprojekt, zur Potentialentfaltung, bei dem wir tanzend durch die Welt Tugenden reisen. Dafür haben wir uns mit dem „Virtues Project Germany“ Verein vernetzt.

Mitte 2023 wechselte mein freiberuflicher Fokus von der Architektur zum Tanz und meinem künstlerischen Schaffen. Seitdem entstanden wunderbare neue Kooperationen und Netzwerke und ich freue mich sehr auf das was gemeinsam entstehen und umgesetzt werden will!

…zur VERBINDUNG

Natur * Tanz * Architektur * Bewusstsein
Tanz und Architektur * Körper und Raum
Tanz als kreativer Weg bei Architekturprojekten. Weg von der kopfbetonten Planung am runden Tisch, hin zum intuitiven Planen vor Ort. Eine Idee, die sich in mir bewegt…


Meine Motivation

Gesundheit ist für mich, wenn wir uns physisch, psychisch, emotional, sozial und ökologisch in einem guten Gleichgewicht, einer Stimmigkeit befinden und uns in der fließenden Veränderung, dem Leben, wohl fühlen .

Ich fühle mich dazu berufen, in diesem Sinne Räume für und mit Menschen zu gestalten – innere wie auch äußere – wie eine Art Lotse zu begleiten, Impulse zu schenken und Türen zu öffnen.

Räume erschaffen und öffnen…
… zum Wohlfühlen mit sich selbst und anderen
… für Bewegung
… für Begegnung
… für Berührung
… für Bewusstsein
… einfach SEIN

Unser Körper ist ein Wunder. All seine Funktionen wollen ihren Sinn erfüllen, jede Zelle unterstützt uns und möchte, dass es uns gut geht. Körper, Geist und Seele sind eine Einheit und spiegeln sich gegenseitig.

Wir Menschen entwickeln und verändern uns durch Bewegung sowie durch spielerisches Erforschen eigener Möglichkeiten und einem Bewusstsein dafür.
Wir erfahren uns ebenso durch Begegnung und Berührung. Wir berühren körperlich und emotional und lassen uns ebenso von anderen, vom Außen berühren.

„Bewegung birgt die Möglichkeit, uns in das Heim der Seele zu befördern,
in die Welt in unserem Inneren, für die wir keinen Namen haben.“ Anna Halprin

Ich liebe den Tanz – die Begegnung, die Bewegung in ihm, die Berührung und die Stille!
Beim Tanzen fühle ich mich frei, lebendig, ganz bei mir und als Einheit mit Allem. Mal wild, leidenschaftlich, mal freudvoll verspielt, mal ganz leise. So entstand bei mir im Laufe der Jahre Öffnung, Liebe und Heilung.
Im Tanz kann ich mein Sein mit mir und anderen spielerisch erforschen, weiterentwickeln und mich in fließender Veränderung erfahren. Er kann mich zu meinem Ursprung führen, er kann mehr von meinem Wesen zeigen, als Worte. Er trainiert die eigenen Grenzen zu setzen, die des Gegenübers zu respektieren, sowie den Selbstausdruck innerhalb einer Gemeinschaft.

Ich habe selbst erlebt, wie mir das Tanzen, die Stille, die Begegnung mit der Natur und mit Menschen sowie das mich zeigen und gesehen fühlen in geschützten Räumen half, mich zu meinem eigenen Sein und einem erfüllten, freudvollen Leben zu führen.
„Impulse geben und empfangen; bewegen und bewegt werden, erzählen und zuhören, aktiv und passiv“ – dies schenkt mir die Möglichkeit, für Verbindung, Flexibilität und Stabilität sowie die eigene Kraft, Lebendigkeit und Lebensfreude zu spüren.

Alle Wesen haben den selben Ursprung.
Meine Vision ist, dass sich die Menschen wieder als Ganzes mit allem Leben, allen Wesen verbunden fühlen.
Der Anfang besteht für mich darin, sich selbst mit dem eigenen Ursprung, der Quelle wieder zu verbinden und spüren zu können.
Mein Herzensanliegen ist es geschützte Räume für diesen Weg zu öffnen und meine eigenen Erfahrungen weiterzugeben.

Da organisches Lernen der ursprüngliche Weg war, wie wir uns selbst in Bezug zur Welt organisiert haben, kann es auch der Weg sein, unsere Handlungsfähigkeit zurück zu gewinnen sowie unsere Bewegungs- und Handlungsgewohnheiten, die uns ein erfüllendes, aktives, freudvolles Leben ermöglichen, zu re-formieren…“ Moshé Feldenkrais

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