Einladung
Liebe Freunde,
wir erforschen weiter unsere Ressourcen & Potentiale – unsere Tugenden – mit Musik und im Tanz.
Die Tugend der Woche des Virtues Project ist „Toleranz“. Also schenken wir kommenden Donnerstag, den 17.11., um 19:00 Uhr der „Toleranz“ etwas Raum und Zeit.
Tolerance
internationales Virtues Project
Being open to differences. Refraining from judgments. Patience and forgiveness with others and ourselves. Accepting things that we wish were different with humor and grace.
Auch hierzu gibt es wieder eine neue Playliste von uns. Gerne nutze diese weiter für deine eigene Tanzreise in Herzverbindung oder/und genieße sie hörend und schauend. Viel Freude dabei!
Playliste
Die Playliste findest du hier, nun auch auf Soundcloud (zum Einbinden in einen Player oder DJ-Programm) oder in der Übersicht.
Was ist das: Toleranz?
Voltaire
Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
Nun auch auf Soundcloud:
Eventinfos
Am Montag, den 21.11. um 11:00 Uhr, starten wir bei Basiros Morningdances mit Claudias Tanz der heilenden Laute in die neue Woche.
Andere aktuelle Termine und Parimalangebote findest du weiterhin hier.
Wir freuen uns auf die Herzverbindungen. =)
Weitere Tools
Materialien und Anregungen zur Vertiefung findest Du hier:
Anregung aus der Tugend der Woche des Virtues Project – Germany
Die Tugend dieser Woche ist die Toleranz.
Welche Menschen in deinem Umfeld kennst du, die anders sind und denken als du?
Tolerant zu sein bedeutet, Unterschiede zu akzeptieren. Du erwartest nicht, dass andere genau wie Du denken, aussehen, sprechen oder handeln. Du bist frei von Vorurteilen und weißt, dass alle Menschen Gefühle, Bedürfnisse, Hoffnungen und Träume haben. Toleranz bedeutet auch, dass Du mit Geduld und Flexibilität Dinge akzeptierst, die Du gerne anders hättest.
Du zeigst Toleranz, wenn Du…
Virtues Project – Germany
- Dich zusammenschließt mit Menschen, die anders sind als Du.
- frei bist von Vorurteilen.
- durch Freundlichkeit anderen das Gefühl gibst, dazu zu gehören.
- Dich nicht über Dinge beschwerst, die Du nicht ändern kannst.
- Dich selbst änderst, anstatt andere ändern zu wollen.
- andere Menschen so akzeptierst wie sie sind, mit allen ihren Fehlern und Macken.
Eine inspirierende Geschichte passend zum Thema:
Toleranz beim Reisen
Ein Reisender freut sich auf eine entspannte ruhige Zugfahrt an die Nordsee. Er nimmt seinen Platz im Wagen 12 ein, macht es sich dort gemütlich und beobachtet die vorbeiziehende Landschaft. Als der Zug im nächsten Bahnhof zum Halten kommt, füllt sich der Wagen bis auf den letzten Platz. Auch der freie Platz neben ihm wird belegt. Der Reisende steht unmittelbar und sichtlich aufgebracht auf, verlässt seinen Sitzplatz und ruft laut nach dem Zugbegleiter.
Dieser fragt freundlich, wie er helfen könne. „Mein neuer Sitznachbar schwitz so extrem, bestimmt ist er krank. Zudem sieht er aus wie ein Zigeuner. So kann ich unmöglich weiterreisen. Ich bestehe auf einen anderen Sitzplatz.“
„Bitte beruhigen Sie sich. Unser Zug ist komplett ausgebucht, aber ich schaue gerne noch mal für Sie nach. Wo genau sitzen Sie? Ich komme dann zu Ihnen an den Platz.“
Der Reisende setzt sich widerwillig wieder auf seinen Platz und wartet. Der Zugbegleiter geht in das Abteil des Zugführers und kommt kurze Zeit später zum Reisenden zurück.
„Es tut mir wirklich leid, aber es sind, wie ich schon sagte, alle Plätze in der 2. Klasse belegt. Wir haben nur noch in der ersten Klasse freie Sitzplätze. Schauen sie, eigentlich ist es unüblich, dass wir Fahrgästen, die einen Sitz in der 2. Klasse gebucht haben, gestatten sich in die erste Klasse zu setzen. Allerdings glaubt der Zugführer, dass es unter diesen Umständen ein Skandal wäre, wenn ein Fahrgast während der ganzen Fahrt neben einer für ihn unangenehmen Person sitzen müsste.“
Daraufhin beugte sich der Zugbegleiter zum Sitznachbarn des Reisenden und sagte zu ihm: “Was für sie bedeutet, dass ich sie bitte ihr Gepäck zu nehmen. Wir haben für sie einen Platz in der ersten Klasse reserviert.”
Als er diesen Satz sagte, fingen alle Reisenden im Wagen 12, die die Szene bisher nur geschockt verfolgt hatten, an zu klatschen. Einige standen sogar auf.
Inspiriert durch und in Anlehnung an die Geschichte „Toleranz beginnt im Flugzeug“
mit herzlichem Dank an Philip Klever www.killerwal.com
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Ein Kommentar zu “Dancin with the Light and the Soul – Potentialentfaltung: Toleranz”