Einladung
Liebe Freunde,
kommenden Montag, um 11:00 Uhr geht die Tanz-Weltreise weiter im Parimal. Wir reisen nach Indien. Auch Indien hat seine eigene, erfahrbare Qualität und wie gewohnt, verwenden wir für die Reise vorwiegend ausgewählte Musikstücke aus den Genres „World“, „Ethnic“ oder „Folk“ um diese Qualität erfahrbar und bewusst zu machen.
Wenn Du nicht bei Dir selbst beginnst,
Jiddhu Krishnamurti
kannst Du alles Mögliche versuchen,
Du wirst niemals das Ende des Leidens erreichen.
Die Weltreise ist Teil der Morningdances, die jede Woche Montags, um 11:00 Uhr im Parimal stattfinden.
Playliste
Du findest die Playlisten der Tanz-Weltreise in unserem Soundcloudaccount (zum Einbinden in einen Player oder DJ-Programm). Auf Youtube verzichten wir, trotz der möglichen Barrierefreiheit. In diesem Fall ist die Musik mehr zum Hören, Spüren, Tanzen und weniger zum anschauen 😉
Weitere Inspirationen:
Wenn Du die Reise durch die Welt gleichzeitig auch als Reise zu diversen Lichtstätten nutzen magst, schlagen wir bei diesem Indien-Besuch als Lichtstätte „Den Tempel des Trostes“ vor.
Dieser Tempel wird oft mit Maha Chohan in Verbindung gebracht und Sri Lanka zugeordnet.
Symbolisch steht der Ort dafür, dass man auch auf Erden Trost, Harmonie & Frieden finden kann.
Falls Du Dich von Farben inspirieren lassen magst, wären unsere Vorschläge: Blau (Aquamarin), und Rosa.
Sie stehen für die göttliche Ordnung (aqua marinus -> “Wasser des Meeres”) und die bedingungslose Liebe.
Hier noch eine kleine, selbstgeschriebene Geschichte zur Inspiration
Die Reise zum Tempel des Trostes
Die Freunde des Lichts schätzten die Erfahrung, des immer größer werdenden Bewusstseins sehr und Einigen fiel es nicht leicht nach den Feierlichkeiten, die sie in der Wüste, in Shambala, erlebt hatten einfach weiter zu reisen. Es war sehr erstaunlich, wie gut die Einladung nach Indien – zum Tempel des Trostes – dann doch passte.
Der Tempel des Trostes war ein wunderbarer Ort. Es war schlicht unerklärlich, warum in ihm so viel Harmonie, liebevolle Güte und Frieden zu spüren war. Manch einer nutzte diesen Ort für ein Ritual der Vergebung. So ein Ritual war keine große Feier, sondern eher etwas, das man für sich in Stille und oft ganz allein vollzog. Viele waren dabei, denen beim Aufenthalt im Tempel, klar wurde, dass nur sie selbst der Hüter Ihres Bewusstseins und der Harmonie in ihrem Leben sein konnten. Manch einer kam hier so auch auf die Idee mehr Verantwortung zu übernehmen und der liebevolle Hüter „der Anderen oder der Welt“ sein zu wollen. In vielen von ihnen entstand so die Vision, selbst mehr Trost, Harmonie und Frieden in die Welt zu bringen.
Vom Tempel des Trostes aus hatte man einen wunderbaren Blick auf den Ozean. Viele erfreuten sich immer wieder daran zu beobachten, wie die Wellen des Ozeans das Land erreichten und wieder zurück ins Meer glitten. Auch die Sonnenauf- und untergänge waren traumhaft schön. Man hatte den Eindruck das jedes Mal alle Farben und ihre entsprechenden Strahlen am Himmel erschienen und sichtbar wurden. Dieses Schauspiel aufmerksam zu beobachten oder besser gesagt zu genießen, war etwas ganz Besonderes und wunderschön. Die Luft an der Meerseite des Tempels war stets frisch und es war auch eine besondere Freude sie bewusst beim Atmen zu spüren.
Die Meisten verbrachten beim Tempelbesuch viel Zeit an der Meerseite und manch einer hatte den Eindruck einer Hochzeitsfeier beizuwohen. Hier vermählte sich das Leben, mit all seinen Energien und das reine Bewusstsein selbst. Nirgends war mehr Harmonie, Frieden und falls man traurig war, auch Trost zu finden.
Erstaunlich bei der Reise zum Tempel des Trostes war, wie viele Menschen sich auf den Weg machten ihn zu besuchen und wie wenig Menschen sich im Tempel und seinem wunderschönen Garten aufhielten. Jedem war klar, dass der Tempel überlaufen sein müsste, aber dennoch fand man in ihm immer einen Platz für sich allein, wenn man es wollte.
Niemand wusste, wie das möglich war und ob so wenig Menschen den Tempel, trotz Reise auch erreichten, oder ob etwas anderes Unerklärliches geschah – es war einfach so.
Wenn Du nach Indien oder zum Tempel des Trostes reisen magst, sei also nicht verwundert, wenn Du nur wenige oder keine Menschen siehst. Bei den Wenigen, die Dir begegnen, sei Dir aber bewusst, dass sie auch im Tempel sind und wie Du Harmonie, Frieden und Trost erfahren.
Mein Tipp für die Reise bleibt der Gleiche:
Verbinde Dich mit Dir, mit Deinem Herzen und mit der Musik.
Beobachte immer weiter, was in Dir geschieht und Dir gewahr werden will. Nimm es einfach nur an und so wird es sich auch weiter in Dir und durch Dich ausdrücken.
Nur das zählt, was Du selbst erfahren hast und was Du auch erlauben kannst, sich auszudrücken.
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Ein Kommentar zu “Dancin with the Light and the Soul – Weltreise Indien”