Dancin with the Light and the Soul – Weltreise Wüste

Einladung

Liebe Freunde,

bereits 2018 sind wir das erste Mal im Tanz um die Welt gereist und haben dabei in einem längeren Prozess das Format „Mit Tanz zu Akzeptanz“ kreiert.

Ab kommendem Montag, um 11:00 Uhr startet die Weltreise wieder neu im Parimal, Raum Sangha. Wie schon beim ersten Mal beginnt unsere Reiseroute in der Wüste. Im 14 tägigen Turnus reisen wir dann weiter von Ort zu Ort bzw. Gegend zu Gegend oder Lichtstätte zu Lichtstätte. Jeder Ort hat seine eigene, erfahrbare Qualität und wie gewohnt, verwenden wir für die Reise vorwiegend ausgewählte Musikstücke aus den Genres „World“, „Ethnic“ oder „Folk“ um diese Qualität auch erfahrbar und bewusst zu machen.

I salute the light within your eyes where the whole universe dwells. For when you are at that center within you and I am at that place within me, we shall be one.

Crazy Horse, Tȟašúŋke Witkó, (1840-1877)

Die Weltreise findet im Wechsel mit den gewohnten Tanzformaten bzw. Tanzmeditationen der Morningdances statt. Die Morningdances finden also wie gewohnt jede Woche Montags, um 11:00 Uhr statt.

Playliste

Da schon in den vergangenen Jahren vielfach der Wunsch bestand, die verwendeten Lieder bzw. Playlisten der Länder zur Verfügung zu stellen, werden wir dies nun tun. Du findest die Playlisten künftig in unserem Soundcloudaccount (zum Einbinden in einen Player oder DJ-Programm). Auf Youtube verzichten wir, trotz der möglichen Barrierefreiheit. In diesem Falle ist die Musik mehr zum Hören, Spüren, Tanzen und weniger zum anschauen 😉


Weitere Inspirationen:

Wenn Du die Reise durch die Welt gleichzeitig auch als Reise zu diversen Lichtstätten nutzen magst, schlagen wir bei der Wüste die Lichtstätte „Shambala“ vor.
Shambala wird oft mit Gautama Buddha in Verbindung gebracht und der Wüste Gobi zugeordnet.
Symbolisch steht der Ort für das Bewusstsein selbst und sein stetiges Wachstum.
Falls Du Dich von Farben inspirieren lassen magst, wären unsere Vorschläge: Rosa, Gold und Blau.
Sie stehen für die bedingungslose Liebe, die eigenen Ressourcen & Kräfte und für die göttliche Ordnung.


Hier noch eine kleine, selbsgeschriebene Geschichte zur Inspiration

Reise nach Shambala

Wie jedes Jahr stellten sich die Freunde des Lichts gegen Ende des Jahres auf eine ganz besondere Reise ein.
Sie waren zum großen Erntefest eingeladen – Ihre Erfahrungen in Shambala zur Ernte einzubringen und so das Licht und Bewusstsein in der Welt zu vergrößern.
Shambala, das war dieser faszinierende Ort inmitten des Nichts, inmitten einer wahren Wüste.
Der alte Indianer Crazy Horse sagte einmal zur Begrüßung der Festlichkeiten:
„Ich grüße das Licht in deinen Augen, wo das ganze Universum wohnt. Denn wenn du in diesem Zentrum in dir bist und ich in mir an diesem Ort bin, werden wir eins sein“
Auch er hatte den Weg nach Shambala gefunden und freute sich darauf die Jahresernte der Erfahrungen mit den Anderen zusammen zu tragen und bei einem lichtvollen Fest zu feiern.
Die Bewohner Shambalas galten als die tugendhaftesten und zugleich wohlhabendsten Menschen in der Welt. Sie hatten Ihre ureigenen Potentiale erkannt und kultiviert.
Prächtige Edelsteine verschönerten die Gebäude und tauchten das Licht in der Stadt in seinen wunderbaren, einzigartigen rosa, gold und blauen Schimmer.
Für die Freunde des Lichts war es jedes Mal eine besondere Reise und auch Ehre, Shambala zu besuchen.
Die Einwohner Shambalas waren allesamt Meister. Sie galten als erleuchtet und es war etwas besonderes und wertvolles das Gewahrsein in Shambala zu erleben.
Eingetaucht in dieses Gewahrsein brannte in vielen der Besucher die Vision einer erleuchteten Gesellschaft, die Bewusstheit und Verbundenheit ausstrahlte.

In Shambala wurde nicht gewertet und daher konnten auch die Besucher einbringen, was auch immer sie erfahren hatten.
Jede noch so kleine Erfahrung wurde zur Feier angenommen und war so bald auch im Licht vorhanden.
Gegen Ende des Jahres nach Shambala zu reisen, alle Erfahrungen anzunehmen und einzubringen war Etwas, auf das sich Viele freuten, aber dass nur Wenige auch konnten.

Denn – Man konnte nicht einfach losfahren, „ankommen“ & teilhaben
Nicht selten haben die Reisenden die schönsten Augenblicke in Shambala „verpasst“, Ihre Erfahrungen vergessen, oder sind trotz langer Reise gar nicht erst in Shambala angekommen.
Manche sollen viele Jahre unterwegs gewesen sein, aber seltsamer Weise wurden Sie nie in Shambala gesehen.
Den Menschen beim Fest-Tanz in Shambala zuzuschauen, war wie in Ihre Herzen zu sehen. Auch das konnte nicht jeder und war es doch essentiell um das Bewusstsein merklich zu vergrößern.

Wenn Du selbst durch die Wüste oder nach Shambala reisen magst – so habe ich einen Tipp für Dich:
Verbinde Dich mit Dir, mit Deinem Herzen und mit der Musik.
Beobachte immer weiter, was in Dir geschieht und Dir gewahr werden will. Nimm es einfach nur an und so wird es sich auch weiter in Dir und durch Dich ausdrücken.
Nur das zählt, was Du selbst erfahren hast und was Du auch erlauben kannst, sich auszudrücken.

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2 Kommentare zu „Dancin with the Light and the Soul – Weltreise Wüste

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