Dancin with the Light and the Soul – im Parimal via Zoom

Liebe Freunde des Tanzes,

gerne laden wir euch wieder ein, tänzerisch mit uns ins Wochenende zu reisen und oder tanzend in die neue Woche zu starten =)   Zoom machts möglich…

Am Freitag, den 05.03. um 15:00 Uhr tanzen wir gemeinsam in Herzverbindung via Zoom, oder um 15:30 Uhr alternativ ohne Zoom – jeder dort, wo er gerade ist – mit der gleichen Playliste.
Unsere Tanzreise führt uns diesmal durch das Thema „Essenz“.

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Aus „Der kleine Prinz“ von Antoine, de Saint-Exupéry

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Am Montag, den 08.03. um 11:00 Uhr starten wir mit Basiros Morningdances und dem „Tanz der Mantren„, bewegt und singend in die neue Woche.

An beiden Zoom-Meetings kannst du mit diesem Link, unter dance2gether.4you2.rocks, oder direkt via Zoom – Meeting ID: 882 855 4256, Passcode: F5uPTv teilnehmen

Den Zoom-Raum öffnen wir bereits 5 Minuten früher, um dann um 15:00 Uhr / 11:00 Uhr gemeinsam mit einer Begrüßungsrunde zu starten. Nach einer Einstimmung, um vom Denken mehr ins bewusste Spüren deines Körpers und ins Herz zu finden, folgt unsere Tanzreise.
Diese startet wieder mit einer kurzen Körperreise von und mit Gabrielle Roth und endet mit 5 Minuten Stille via Gong.
Vor und nach unserer Tanzreise gibt es zudem Raum zum kennenlernen, etwas zu teilen und für ein Ritual der Liebe und Dankbarkeit.

Wenn du dich Freitag ohne Zoom mit uns verbinden magst, nimm dir vorher etwas Zeit für DICH und deine eigene Einstimmung und starte dann um 15:30 Uhr die Playliste.

Weitere Termine und Parimalangebote findest Du auch hier

Aus unserer bisherigen Zoom-Tanzerfahrung können wir sagen, dass es oft schöner ist, jemanden, zu dem du ohnehin Kontakt hast, zu dir zum Tanzen einzuladen. So hast du mit einem Menschen ein Live-Tanzerleben und die Gruppe via Zoom…

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen und die Herzverbindungen =)


Last but not Least noch eine inspirierende Geschichte zum Thema „Essenz“


Als ich mich selbst
zu lieben begann

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, daß emotionaler Schmerz und Leid nur Warnzeichen sind – dafür, daß ich nicht im Einklang mit meiner eigenen Wahrheit lebe. Heute weiß ich, diesen Einklang nennt man Authentisch Sein.

Als ich mich selbst zu lieben begann, verstand ich, wie sehr es einen Menschen beeinträchtigen kann, wenn ich versuche, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich eigentlich weiß, daß der Zeitpunkt nicht stimmt und der Mensch nicht dazu bereit ist – und das gilt auch, wenn ich selber dieser Mensch bin. Heute nenne ich das Respekt.

Als ich mich selbst zu lieben begann, hörte ich auf, mich nach einem anderen Leben zu sehnen. Jetzt kann ich sehen, daß alles um mich herum Einladung und Aufforderung zum Wachsen ist. Heute weiß ich, das bereitet den Boden für Reife.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, daß ich immer und bei jeder Gelegenheit zur rechten Zeit am rechten Ort bin und Alles genau zum rechten Zeitpunkt geschieht. Von da an konnte ich gelassen sein. Heute weiß ich, das ist Vertrauen.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben. Auch habe ich damit aufgehört, grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt – auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute bedeutet das für mich Einfachheit.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich ist, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, was mich hinunterzieht oder mich von mir selbst entfernt. Erst nannte ich diese Haltung einen „Gesunden Egoismus“. Heute weiß ich, das ist Selbstliebe.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich damit aufgehört, immer recht haben zu wollen; seitdem habe ich mich weniger geirrt. Heute weiß ich, das ist gemeint mit Bescheidenheit.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag, und das heißt für mich Erfülltes Leben.

Als ich mich selbst zu lieben begann, erkannte ich, daß mich mein Denken verstören, beunruhigen und krank machen kann. Doch seit es sich mit meinem Herzen verbunden und ihm unterstellt hat, ist mein Verstand ein wertvoller Helfer. Diese Verbundenheit ist – wie ich heute weiß – Herzensweisheit.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich:
Das ist das Leben !


Diese Geschichte wird oft Charlie Chaplin (zum Anlaß seines 70ten Geburtstages) zugeschrieben.
Sie könnte aber auch von Kim McMillen sein – die wir hier nun nennen, um Sie für Ihr Werk „When I Loved Myself Enough“ zu würdigen. Mit Liebe und Dank an beide für Ihre Werke…

Ein Kommentar zu “Dancin with the Light and the Soul – im Parimal via Zoom

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