Dancin with the Light and the Soul – Weltreise Afrika Madagaskar

Einladung

Liebe Freunde,

kommenden Montag, um 11:00 Uhr geht die Tanz-Weltreise weiter im Parimal. Diesmal reisen wir nach Afrika / Madagaskar. Wie gewohnt verwenden wir für die Reise vorwiegend ausgewählte Musikstücke aus den Genres „World“, „Ethnic“ oder „Folk“, um diese Qualität der Gegend erfahrbar und bewusst zu machen.

Alle, die unter dem Himmel leben, sind zusammen verwoben, wie eine große Matte.

Aus Madagaskar

Die Weltreise ist Teil der Morningdances, die jede Woche Montags, um 11:00 Uhr im Parimal stattfinden.

Playliste

Du findest die Playlisten der Tanz-Weltreise in unserem Soundcloudaccount (zum Einbinden in einen Player oder DJ-Programm).

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Weitere Inspirationen:

Wenn Du die Reise durch die Welt gleichzeitig auch als Reise zu diversen Lichtstätten nutzen magst, schlagen wir bei dieser Reise nach Afrika/Madagaskar als Lichtstätte den „Tempel der Harmonie“ vor.
Dieser Tempel wird oft mit „Meister La Morae“ in Verbindung gebracht und Madagaskar zugeordnet.
Symbolisch steht der Ort für die Erkenntnis, dass die Harmonie innerhalb des Lebens (der Lebensenergien) die Evolution (und damit auch die menschliche Entwicklung) voranbringt.
Falls Du Dich von einer Farbe inspirieren lassen magst, wäre unser Vorschlag: Weiß und Violett. Diese stehen für die „Reinheit und Klarheit“ und für die „Transformation“ bzw. „Veränderung“.

Hier noch eine kleine, selbstgeschriebene Geschichte zur Inspiration

Die Reise zum Tempel der Harmonie

Auf dem Weg zum Tempel der Harmonie, hörten Sie dem Reiseführer zu, der freudig mitteilte:
„Wir sind nun in Afrika. Viele nennen es auch – die Wiege der Menschheit – , da sich hier vermutlich die ersten Menschen entwickelten.“

Hier hat sich also, in der Harmonie der Natur, der Mensch entwickelt, dachten sie und waren gespannt auf den Tempel der Harmonie.

Sie sahen mehrere Häuser aus weißem Marmor, die zusammen wie ein schönes, großes Kunstwerk wirkten. Während sie sich näherten, bemerkten sie, dass sich die Farbe dieses Kunstwerkes änderte. Bei genauerem Hinschauen wurde ihnen klar, dass die Wände immer durchsichtiger wurden. Sie staunten sehr, als sie langsam immer deutlicher einige Musiker erkannten, die offenbar begonnen hatten zu musizieren. Ein ganzes Orchester schien dort mit vielen Instrumenten und Gesangsstimmen am Werk zu sein. Langsam wurde auch die Musik immer hörbarer für sie und sie entschieden sich dort beim Tempel zu verweilen und der Musik zu lauschen.

Es war eine weiche Musik, die zum Träumen einlud. Jedes einzelne Musikinstrument und jede einzelne Stimme verband sich über eine sanfte Melodie zu einem Kunstwerk aus Wellen. Das ganze Orchester schien über die Liebe zur Musik, über das Lauschen, über das Mitfühlen und beherzte Agieren verbunden. Doch nicht nur das Orchester, auch sie selbst, begannen in die Musik einzutauchen, zu entspannen und zu träumen.
Diese Musik und ihre Harmonie hatte auf magische Weise etwas zutiefst Heilsames und schuf eine lebendige Resonanz in Allen.

Es war beschwingt und es war harmonisch in der Wiege der Menschheit und dem Tempel der Harmonie.

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