Dancin with the Light and the Soul – Weltreise Israel Palästina

Einladung

Liebe Freunde,

kommenden Montag, um 11:00 Uhr geht die Tanz-Weltreise weiter im Parimal. Diesmal reisen wir nach Palästina und Israel. Wie gewohnt verwenden wir für die Reise vorwiegend ausgewählte Musikstücke aus den Genres „World“, „Ethnic“ oder „Folk“, um diese Qualität der Gegend erfahrbar und bewusst zu machen.

Der Mensch denkt und Gott lacht.

Aus Israel

Die Weltreise ist Teil der Morningdances, die jede Woche Montags, um 11:00 Uhr im Parimal stattfinden.

Playliste

Du findest die Playlisten der Tanz-Weltreise in unserem Soundcloudaccount (zum Einbinden in einen Player oder DJ-Programm).

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Weitere Inspirationen:

Wenn Du die Reise durch die Welt gleichzeitig auch als Reise zu diversen Lichtstätten nutzen magst, schlagen wir bei dieser Reise nach Israel/Palästina als Lichtstätte den „Tempel der Auferstehung“ vor.
Dieser Tempel wird oft mit „Maria“ und dem Engel „Gabriel“ in Verbindung gebracht und dem Heiligen Land zugeordnet.
Symbolisch steht der Ort für die Erkenntnis, dass die Lebensenergie bzw. das Leben (und damit verbunden die Menschlichkeit und Wahrheit), auch wenn es sich phasenweise zurückzieht oder verdrängt wird, (wieder) aufersteht. Falls Du Dich von einer Farbe inspirieren lassen magst, wäre unser Vorschlag: Rot oder Perlmutt. Diese stehen für die „Erdung“ und für Milde, Sanftheit, Unschuld und Fruchtbarkeit.

Hier noch eine kleine, selbstgeschriebene Geschichte zur Inspiration

Die Reise zum Tempel der Auferstehung

Es war nur eine relativ kurze Reise vom Aufstiegstempel zum Tempel der Auferstehung. Gedanken an „die Ewigkeit“ und „das Ganze“ waren noch lebendig in ihnen, als sie dort ankamen. Eben war da noch diese eindrucksvolle, riesige Pyramide, die der Zeit zu trotzen und mit dem Universum verbunden schien. Nun standen sie vor einem eher kleinen, zeltartigen, runden „Bau“ aus Holz und Stoff. Der Frühling brach an und man spürte überall die Lebendigkeit zurückkehren aus dem „Winterschlaf“. Auch der Stoff des „Baues“ wurde grade erneuert. Sie konnten kaum glauben, dass dieser Tempel angeblich noch älter sein sollte, als die Pyramiden, denn dieser Tempel, grade jetzt – mit seinem neuem Stoff, sah bei weitem viel neuer und überhaupt nicht zerfallen oder „im Konflikt“ mit der Zeit aus.

Was hier über die Zeit verschliss, wurde liebevoll erneuert. Es kann schon sein, dass der Tempel nicht immer gleich aussah oder an der gleichen Stelle stand, aber er war immer da – dafür wurde gesorgt.

„Wie bei uns Menschen, der Menschlichkeit und dem Wahren“ hörten sie ein Flüstern.
Wo kam es her?
Es klang so nah, dass sie erschraken und als sie sich umschauten, war niemand zu sehen.

Einer von Ihnen machte einen Scherz und sagte: Wisst Ihr, eigentlich bin ich nicht 30, sondern viele tausend Jahre alt, also älter als jeder Tempel. Die Natur hat meinen Körper und mich einfach immer wieder erneuert.
Sie schauten sich und ihn an, aber gelacht hat keiner.
Er wollte grad weiter scherzen, „Auch der Neandertaler und seine Entwicklung stecken noch in mir…“ da merkte er selbst, wie wahr das war und wurde still. So blieben sie noch eine Weile, mit Gedanken an die „Ewigkeit“ und der Entwicklung „des Ganzen“, beim Tempel der (Wieder)Auferstehung.

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