Dancin with the Light and the Soul – Weltreise Frankreich

Einladung

Liebe Freunde,

kommenden Montag, um 11:00 Uhr geht die Tanz-Weltreise weiter im Parimal. Diesmal reisen wir nach Frankreich . Wie gewohnt verwenden wir für die Reise vorwiegend ausgewählte Musikstücke aus den Genres „World“, „Ethnic“ oder „Folk“, um diese Qualität der Gegend erfahrbar und bewusst zu machen.

Die Liebe ist das Kind der Freiheit.

Aus Frankreich

Die Weltreise ist Teil der Morningdances, die jede Woche Montags, um 11:00 Uhr im Parimal stattfinden.

Playliste

Du findest die Playlisten der Tanz-Weltreise in unserem Soundcloudaccount (zum Einbinden in einen Player oder DJ-Programm).

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Weitere Inspirationen:

Wenn Du die Reise durch die Welt gleichzeitig auch als Reise zu diversen Lichtstätten nutzen magst, schlagen wir bei dieser Reise nach Frankreich als Lichtstätte „Den Tempel der Freiheit“ vor.
Dieser Tempel wird oft mit „Rowena“ in Verbindung gebracht und Südfrankreich zugeordnet.
Symbolisch steht der Ort für die Erkenntnis, dass Freiheit (Toleranz und Liebe) für jeden Menschen (bzw. für das Leben / die Lebendigkeit selbst) wichtig ist.
Falls Du Dich von Farben inspirieren lassen magst, wäre unser Vorschlag: Rosa, Gold oder Blau – Sie stehen für die bedingungslose Liebe, die eigenen Ressourcen und die göttliche Ordnung.

Hier noch eine kleine, selbstgeschriebene Geschichte zur Inspiration

Die Reise zum Tempel der Freiheit

Während der Fahrt zum Tempel, kamen sie an einem Schild vorbei.
Auf ihm stand in Großbuchstaben: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Mancheiner las auch Schwesterlichkeit, was genauso gemeint war. Bei dem Anblick des Schildes begannen sie spontan zu träumen. Sie träumten von Kämpfen in längst vergangenen Tagen, aber auch von der Solidarität mit jedem anderen Menschen und davon wie es war (eigen)verantwortliche Entscheidungen treffen zu können.

Ihr Träumen wurde unterbrochen, als jemand freudig und laut bemerkte „Wir sind da!“

Der Blick zum Tempel war überraschend. Ein herrschaftliches Haus, vermutlich ein Waldschlößchen oder eine kleine Burg stand dort inmitten der Natur. Die Fenster und Türen waren geöffnet und die Musik aus den Innenräumen war zu hören. Sie war nicht aufdringlich und störend, sondern sehr harmonisch, irgendwie genau passend zur Natur, der Lebendigkeit und dem Gesamtbild. Auf der Wiese vor dem Haus waren Menschen beim Picknicken und oder Spielen zu sehen. Absolut nichts hier hatte etwas „kämpferisches“, im Gegenteil, hier schien es sehr lebendig und auch sehr entspannt zuzugehen.

Ein paar Kinder liefen auf die Neuankömmlinge zu und begrüßten sie. Man konnte Neugier, Verspieltheit und Unschuld deutlich in Ihren Gesichtern sehen. Hier konnten sie ihre Potentiale entfalten und einfach Kind sein, das sah man ihnen an. Irgendwie schien es, als strahlten sie lichtvoll, beseelt und herzlich aus den Augen.

Als sie dem Haus etwas näher kamen, bemerkten sie den Duft in der Luft. Es roch nach allerlei Leckereien und sehr verlockend. Ihnen wurde klar, dass sie hier am richtigen Ort waren. Noch längst nicht am Haus angekommen, bemerkten sie schon, dass sie sich wohl fühlten. Irgendwie war Ihnen klar, dass sie hier willkommen sein würden und so sein konnten, wie sie eben waren, genau wie die Anderen ebenso sein durften, wie sie waren.

Oben sind noch freie Zimmer, hörten sie ein Kind sagen. Freude und Liebe stieg in ihnen auf während sie weiter auf das Haus zu liefen und selbst neugierig, verspielt und unschuldig erkunden wollten, wie die Zimmer wohl waren.

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